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Plötzlich spürte er einen dicken Fremdkörper an seinem Anus, der sich unerbittlich mit einigem Druck den Eingang in seine Rückseite erzwingen wollte. Lukas stöhnte erneut auf. Madame Janine war hinter ihren Sklaven getreten und hatte einen Umschnalldildo in seine Rosette geschoben. Unbarmherzig fickte sie ihn weiter, obwohl Lukas hohe unartikulierte Laute von sich gab und stöhnte: „Ouh, ich platze! Bitte, haben Sie Erbarmen mit ihrem Sklaven.” Aber die Domina grinste nur schadenfroh über das jämmerliche Gesicht, das sie sich beim Sklaven unter der Maske vorstellte, und rammte ihm im harten Rhythmus weiter den dicken Silikonprügel in seinen Hintern. Der Sklave flehte schwer atmend: „Oh, bitte, edle Madame Janine. Ich kann es nicht mehr halten. ” „Wage es nicht!” drohte die Domina und rammte ihn noch schneller. Lukas jammerte und wollte gerade kommen, da zog die Herrin den Kunstpenis aus seinem Körper und drehte ihren Sklaven zu sich um. „Ich hatte dir keine Erlaubnis gegeben, du Flegel!” schimpfte die Herrin. „Dreh dich wieder um und bück dich gefälligst!” Der Sklave gehorchte. Da knallte es schallend auf seine Kehrseite und ein roter Striemen erblühte auf seinem Fleisch. Wieder und wieder schlug die Domina hart zu, bis Lukas schließlich um Gnade bettelte und sein Hintern über und über mit Striemen bedeckt war. Bdsm augsburg.Dort griff sie nach einer schwarzen Gerte und setzte sich auf den Rücken des Mannes. Der erste Satz, den sie sprach, war: „Heute werde ich deinen Arsch mit Wachs verwöhnen”.
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